Als krönenden Abschluss verwandeln sich die beiden Schweinehirten in Stiere.
Der Stier in der Zeichnung ist eine Domäne Picassos. Ich denke dabei sofort an Pamplona und sehe auch gleich Hemingway vor meinem geistigen Auge.
Vor Jahren war ich Ostern in Arles. Dort werden wie in Pamplona die Stiere in die Straßen getrieben. Es war ein Erlebnis, die wütenden Tiere gegen die Gitter rennen zu sehen. Grosse Ferias (Stierkämpfe) finden in Arles, der alten römischen Stadt in der Camargue, zwei Mal im Jahr statt – es ist ein Straßenfest mit deutlichen spanischen Einflüssen, sehr beeindruckend.
Nachdem ich bei youtube einige Stierkampf-Filmchen gesehen habe, bin ich zu folgender Zeichnung für dieses Zitat gekommen:
“Aus ihnen entsprangen auf diese Weise die zwei Stiere, Finnbennach, der Weißgehörnte von der Ai-Ebene, und Dub, der dunkle Stier von Cuailnge.”

Der dunkle Stier ist ratlos und weiss noch nicht ob er kämpfen soll.
Die Tiere in Arles waren so wild, es war unglaublich und ganz schwarz und glänzend…. ich weiss nicht, ob ich es furchteinflössend, traurig, schön oder einfach nur faszinierend ob der Stärke finden soll….