Heute früh habe ich begonnen, Wellen und Buhnen wie ich sie von der Ostsee kenne, zu zeichnen. Ich bekam Besuch von Claudia Jahnke , die mir ihre Fotos von der Atlantikküste zeigte. Riesige Wellen, Dunkelheiten und weiße Gicht bauten sich vor mir auf dem Laptop auf.

Iris Nebel, erinnerte ich mit meinen Arbeiten an japanische Künstler, desgleichen Hendrik. Mir ist bewußt, dass beide Hokusai und Künstler seiner Zeit meinen. Hokosai verstarb 1849. Hokosai stellte in seinen Bildern oft Wasser dar.
Ich fragte mich, wer jetzt in der Kunstszene in Japan den Ton angibt und googlete Takashi Murakami. Seine Werke habe ich schon öfter gesehen, wußte aber um seine Stellung nicht. Er schreibt auf seiner Homepage: “If my art looks positive and cheerful, I would doubt my art was accepted in the contemporary art scene. My art is not Pop art. It is a record of the struggle of the discriminated people.” – Takashi Murakami
Ich übersetze das folgendermaßen:
Wenn meine Kunst positiv und fröhlich wäre, bezweifelte ich, dass sie in der Kunstszene akzeptiert werden würde. Meine Kunst ist keine Pop Art. Sie ist ein Teil des Kampfes gegen Diskriminierung.
Interessant, oder? Was meint ihr dazu? Hier der Link zu seiner Homepage.
Klasse!
Daniel
ja, stimmt. 😉
hier auch wieder. mir gefaellt die farbigkeit und der kontrast zwischen zeichnung und malerei und dein geschick, beides zu einer bildeinheit zusammenzubringen.
Danke, ich wollte Kraft zeigen!
Susanne, das ist in der Tat eine kraftvolle Arbeit.
Wie wunderbar, die Farben, alles kraftvoll!
Hallo Susanne,
wir mögen Buhnen, eine gute Zeichnung Wir wollen uns sogar unseren Garten damit gestalten 😉
http://frankkoebsch.wordpress.com/2010/10/27/martimes-material-fur-unseren-garten/
Beste Grüße aus dem Norden nach Berlin – Hanka & Frank
Die sehen urig in eurem Garten aus, Frank! Grüße aus dem nicht ganz so hohen Norden Berlins …..
Danke, Bianca und Martina, ich freue mich, dass die kraft rüber kommt……………..