Nun habe ich es geschafft und für das Manusskript “Die Dämonen” die letzten Zeichnungen gefertigt.
Ich knüpfe an den schon im Oktober gezeichneten Satz an:
Und obwohl ich die leere See betrachtet habe und alleine mit den Dämonen auf Felsen genächtigt habe

Ist der breite, der helle Weg umso schrecklicher, Einsamer ein Leben ohne Schatten, und Feuer im Geist.

Über das “Feuer im Geist” habe ich mit einer Freundin lange diskutiert:
Meint Diarmuid nun, dass das Leben ohne Schatten ist und ohne Feuer im Geist oder, dass das Leben befreit von allem, voller Inspiration ist? Vielleicht ist es hier wichtig, die irische Original Version zu lesen. Ich werde Diarmuid fragen.
Am 3. Februar kommt Diarmuid Johnson nach Berlin, so dass wir das Buch und die daraus entstehenden Projekte weiter besprechen können. Hier seht ihr den bisher verfaßten Text und die Zeichnungen. Ich habe “nur” den ersten Teil von Diarmuid in voller Länge hier gezeigt 🙂