Bei James Joyce laufen folgende Wörter durch meinen Kopf:
„Ire, Mann, viele Falten und Lebenserfahrung, Nora, Irland, Grün, Marylin, laut lesen, irische Pubs …..“
Und bei James Joyce ist es wie bei Wilde (siehe hier meinen Artikel dazu), es gibt nicht viele Portraitfotos von Ihm. Aber die Wenigen sind in allen Variationen im Netz.
Sehr amüsant finde ich den Satz (sinngemäß) von Joyce im Ulyseus: Sie wußte vom Spiegel, wieviel sie weinen durfte, um noch gut auszusehen. Klasse oder?
Mein Sinnbild von James Joyce – Zeichnung von Susanne Haun