Ecken und Kanten sowie weiche Kurven faszinieren mich zur Zeit.

Ich möchte diese Arbeiten in einem Leporello präsentieren.
Die Inspiration zu “Falten zeichnen” und “Leporellos” habe ich aus meinem Seminar “Musterbuch und Zeichnung im Mittelalter” mitgenommen.
Durch die unterschiedliche Darstellung von Gewändern kann der Historiker feststellen, in welcher Zeit und zu welchem Stil die Malerein und Zeichnungen gehören. Statt Falten von Gewändern zeichne ich Papier und Wäsche. Schließlich will ich mit der Zeit gehen! Die Leporello – Idee ist mir beim Betrachten des Wiener Musterbuchs (siehe hier Link zum Kunsthistorischen Museum Wien) in den Sinn gekommen.
Immer, wenn meine eine Leidenschaft (die Zeichnung) die andere (die Kunstgeschichte) berührt, habe ich ein wohliges warmes und sehr zufriedenes Gefühl!
Ein schöner letzter Satz. Du Glückliche!
Ja, das empfinde ich auch so, Ingrid!
Wäsche waschen ist schon schwer, zeichnen bestimmt noch viel mehr.
Was für ein gewagter Schüttelreim, Tom 🙂
Eine sehr sehr tolle Serie / dein Herz liegt im Zeichnen / sehr fein.
Danke, @lz, ich bin auch froh darüber!
Eine sehr glückvollekreativ Beziehung. Toll.
Das ist ein beneidenswertes, kostbares Gefühl, Susanne. Und bei dir kommt es glaubhaft rüber, du lebst es. Genieße es! 🙂
Ja, Hanne, das empfinde ich auch so. Nichts ist so wichtig im Leben, wie mit sich und den Dingen, die man tut im Einklang zu sein. 🙂 Einen schönen Sonntag wünscht dir Susanne