“Aber andererseits sehen wir dasselbe Ich als armes Ding, welchs unter dreierlei Dienstbarkeiten steht und demzufolge unter den Drohungen von dreierlei Gefahren leidet, von der Außenwelt her, von der Libido des Es und von der Strenge des Über-Ichs.”
Sigmund Freud
aus Gesammelte Werke, Dreizehnter Band, Das Ich und das Es, London 1940, Frankfurt am Main 1976[8].
Das ICH ist die Schnittstelle zur Außenwelt.
Das ES ist unser Innenleben (Triebe: Eros- und Todestrieb).
Das ÜBER-ICH sind unsere vererbten Traditionen und Werte.
Bei diesem Zitat fiel mir meine Collage Jedermanns Vergänglichkeit ein.

Beeindruckende Collage. Da brauch es keine Zitate mehr…Klasse! Liebe Grüsse Andreas
Danke, Andreas! Es ist viel von mir in dieser Collage! Liebe Grüße von Susanne
Hat dies auf Life Church rebloggt und kommentierte:
Wie Sigmund Freud unsere Träume deutet, hätten wir uns in unseren kühnsten Träumen nicht träumen lassen.
Da hast du recht, Peter, es ist schon interessant.
Was für eine tolle Collage, Susanne!
Habe auch herzlichen Dank für deine Screenshots, das war äusserst hilfreich für mich/uns! Du bist echt ein Schatz.
Sei lieb gegrüßt,
Hanne
Danke, Hanne, ich freue mich, dass ich euch helfen konnte. Liebe Grüße aus dem noch dunklen Berlin von Susanne
Wünsche dir einen schönen Montag und eine glückliche gute neue Woche lieber Gruß Gislinde