„Und nun beginnt die Ehe, mein Leben vollends zu ändern, indem sie wenigstens dem ewigen Wandern und Zigeunern ein Ende macht. Ich muß regelmäßig arbeiten, um für den Haushalt zu sorgen u. s. w., aber im Grunde bummle ich doch meistens, nur mit etwas schlechterem Gewissen.“²
Thomas Lang in seinem Buch über Herman Hesse

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²Thomas Lang, „Immer nach Hause“, Berlin Verlag, 2016.
Der Roman erschienim Berlin Verlag, weitere Angaben hier.
Thomas Lang betreibt auch eine eigene Homepage: http://thomaslang.net/
Der Schriftsteller arbeitet bereits an einem neuen Projekt: Mit Unterstützung des Literaturportals Bayern entsteht der Netzroman „Der gefundene Tod“, an dem sich interessierte Leser beteiligen können. Weitere Informationen dazu gibt es unter diesem Link: https://www.literaturportal-bayern.de/blog?task=lpbblog.default&id=1240
Herzlichen Dank an Birgit Boellinger, die mir auf ihrem Blog sätze&schätze immer neue Inspirationen schenkt.
Oh, dass ist ganz besonders schön, fantastisch! Diese Art Deiner ZeiMa finde ich sehr interessant!
Bei diesem Bild denke ich an eine Landung in einer vergessenen Welt, eine stille und friedliche Welt!
Super Susanne!👏👏👌👍
Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag!
LG Babsi
Danke, Babsi, ich wünsche dir auch einen schönen Sonntag. LG Susanne
Liebe Susanne,
wie freue ich mich, dass meine Buchauswahl bei Dir immer wieder so großes Interesse weckt und dann auch noch zu solchen Inspirationen führt! Das Bild ist wunderbar – ja, es vermittelt Ruhe, Abgeschiedenheit, und eigentlich schon die Lust, wie Hesse, weiterzuwandern …
Liebe Birgit, ich möchte auch gerne weiter durch Traumlandschaften wandern. Im Moment lese ich (in langsamen Takt) Die Ferne weiter. LG Susanne
Liebe Susanne, habe eben Dein Email gelesen … alles Liebe&Gute sende ich Dir auch von hier, Birgit
Herzlichen Dank, Birgit.
Hallo Susanne,
die “Trauminsel” gefaellt mir sehr! 🙂
Hab’ einen feinen Restsonntag,
Pit
Danke Pit, auch dir einen schönen Sonntag. LG Susanne
Hallo liebe Susanne, ein großartiges Bild, wie ich finde. Die Berge sind gut getroffen.
Das Ruderboot, so einsam, dachte ich und dann der Satz mit der Ehe…
Ja, ich mag Boote, Felsen, Berge und Einsamkeit.
Ich bin auch viel alleine. Aber nicht einsam.
Wenn ich sehe, wie einsam man tatsächlich ohne Kunst auf der Welt ist, und wie kulturbereichernd Kunst ist, was man auch in unterschiedlichen Ländern sieht, denn je mehr Kultur, so liest und sagt man, desto mehr Kunst.
Ich finde auch, dass zwischen alleine und einsam ein Unterschied ist. Ich bin mitunter gerne alleine.
Mitunter ja. Ich auch. Man kann sich besser sammeln, als wenn man unter vielen Leuten ist. Aber man sollte sich schon mal in Gesellschaft angenehmer Menschen begeben. Sonst verkümmert man vielleicht seelisch dachte ich. Es gibt Schweigegelübde, aber die sollten auch irgendwann gebrochen werden können.
Wie alles im Leben sollte es ausgeglichen sein und im Einklang mit einem selber. LG Susanne
Schön!
Ich bin ganz verliebt in deine Zeichnung, am meisten noch in das vordere Boot …
herzliche Grüsse
Ulli
Danke, Ulli, ich mag es, von Einsamkeit und Weite zu erzählen. LG Susanne