Osterkatzen oder Bewegungsstudie einer Katze oder das kindliche Wesen der Katzen – Zeichnung von Susanne Haun

 

Meine Kommilitonin Cris (siehe hier) und ihre Familie haben Zuwachs bekommen: zwei junge Katzen mit dem Namen Ernie und Bert.

 

Katze Ernie in Bewegung - Tusche auf Aquarellkarton - 17 x 22 cm (c) Zeichnung von Susanne Haun
Katze Ernie in Bewegung – Tusche auf Aquarellkarton – 17 x 22 cm (c) Zeichnung von Susanne Haun

 

Letzte Woche habe ich Cris besucht und dabei einige Katzenfilme mit meinen iPhone gedreht. Diese Filme dienten mir als Vorlage für die folgenden Bewegungsstudien. Eine dieser Studien habe ich auch in einer Zeichnung mit Tusche und Feder festgehalten, ich muss jedoch sagen, dass mir die Studien besser gefallen.

 

 

11 comments

  1. Die Texte, die du in deine Bilder (manchmal) einfließen lässt (einfließen ist eigentlich das falsche Wort), sind für mich gleichgewichtige Komponenten deiner Zeichnungen. Sie geben den Bildern/Zeichnungen einen Anstrich von notariell beglaubtigter Historie. Oder den erzählten Geschichten der Bilder/Zeichnungen wird etwas Dokumentarisches, etwas Lexikalisches hinzugesellt, was sicher gut zu einer ganzen Reihe von Sujetbildern passt.

    1. Ich empfinde den Blog mit seinen Worten auch als eines meiner Werke, hier fliessen die Texte und Zeichnungen zusammen. So habe ich mich sehr über deine Beschreibung gefreut, sagst du doch damit das, was ich mir von meinem Werk wünsche.

        1. 🙂
          Ja, die gehören so oder so zur Zeichnung dazu – manchmal sind sie ja kaum zu lesen. Ich nenne es, meinen Kopf ausstülpen. Also dass, was mir beim Zeichnen im Sinn ist einfach niederzuschreiben.

          Vielleicht wollte ich deine Worte auch falsch verstehen, weil mir der Blog in Kombination mit den Zeichnungen als prozeßhaftes Element so wichtig ist.

          Eienn schönen Tag sendet dir Susanne

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