Ich hätte nicht gedacht, dass es in Afrika so viel und so ausdauernd regnen kann. Die Straßen haben sich in eine Schlammwüste mit kleinen Seen verwandelt. Die Ranger tun ihr Bestes, um uns vor dem Regen zu schützen, wir sitzen bei unserem “Gamedrive”, was soviel wie Safari oder Pirschfahrt heisst, durch den Chobe Nationalpark in einem Wagen mit Zeltdach und tragen riesige Regencapes. Trotzdem werden gerade die von uns so richtig nass, die dort sitzen, wo zwei Zeltbahnen zusammenstossen.
Unterwegs in Botswana bei Regen (c) Foto von Susanne Haun
Unterwegs in Botswana bei Regen (c) Foto von M. Fanke
Unterwegs in Botswana bei Regen (c) Foto von M. Fanke
Unterwegs in Botswana bei Regen (c) Foto von M. Fanke
Auch Elefanten sind am Strassenrand zu sehen (c) Foto von M.Fanke
Das Nasswerden lohnt sich jedoch. Botswana verfügt über die größte Elefantenpopulation Afrikas. Die Elefanten beachten uns kaum und so können wir ihnen beim Baden zusehen. Als es dem großen Elefantenbullen zu viel wird, scheucht er seine “Schäfchen” über die Straße an unseren Autos vorbei über die Straße. Wie gut hat Walt Disney im Dschungelbuch das Wesen der Elefanten erfasst! Dieses eindrückliche Erlebnis ist inzwischen schon wieder ein Vierteljahr her, aber die im Wasser spielenden Elefanten werden mir eindrücklich in Erinnerung bleiben.
Elefanten im Chobe Nationalpark in Botswana (c) Foto von M. Fanke
Elefanten im Chobe Nationalpark in Botswana (c) Foto von M. Fanke
Elefanten im Chobe Nationalpark in Botswana (c) Foto von M. Fanke
Elefanten im Chobe Nationalpark in Botswana (c) Foto von M. Fanke
Dieses Tier gehört zu den ugly five (c) Foto von Susanne Haun
Auch im Chobe Park sind viele Antilopen zu sehen (c) Foto von Susanne Haun
Auch im Chobe Park sind viele Vögel zu sehen (c) Foto von Susanne Haun
Elefanten beim Wasser im Chobe Nationalpark in Botswana (c) Foto von M. Fanke
Elefanten beim Wasser im Chobe Nationalpark in Botswana (c) Foto von M. Fanke
Elefanten beim Wasser im Chobe Nationalpark in Botswana (c) Foto von M. Fanke
Elefanten beim Wasser im Chobe Nationalpark in Botswana (c) Foto von M. Fanke
Elefanten beim Wasser im Chobe Nationalpark in Botswana (c) Foto von Susanne Haun
Elefanten beim Wasser im Chobe Nationalpark in Botswana (c) Foto von Susanne Haun
Elefanten beim Wasser im Chobe Nationalpark in Botswana (c) Foto von Susanne Haun
Elefanten beim Wasser im Chobe Nationalpark in Botswana (c) Foto von M. Fanke
Elefanten beim Wasser im Chobe Nationalpark in Botswana (c) Foto von Susanne Haun
Elefanten beim Wasser im Chobe Nationalpark in Botswana (c) Foto von Susanne Haun
Elefanten beim Wasser im Chobe Nationalpark in Botswana (c) Foto von Susanne Haun
Elefanten beim Wasser im Chobe Nationalpark in Botswana (c) Foto von Susanne Haun
Elefanten im Chobe Nationalpark in Botswana (c) Foto von M. Fanke
Um Hippos zu sehen, steigen wir auf ein Boot um. Was soll ich schreiben, es regnete und regnete und regnete. Wir nehmen unsere Weinvorräte mit auf das Boot, damit die Nässe erträglicher wird. Die beiden Ausflüge im Chobenationalpark waren neben dem Okawangodelta die teuersten Ausflüge, die wir uns gönnten, die wollten also auch genossen werden. Die Flußpferde bedankten sich für unser Durchhaltevermögen mit ihrer Anwesenheit, wir fuhren mit gebührend Abstand vorbei, den Flußpferde sind nicht ungefährlich, sie sind schnell und schwer und können den Booten gefährlich werden.
Auch im Chobe Park sind viele Antilopen zu sehen (c) Foto von M.Fanke
Das Delta Botswanas in seiner gesamten Schönheit (c) Foto von M.Fanke
Das Delta Botswanas in seiner gesamten Schönheit (c) Foto von M.Fanke
Der Seeadler schaut stolz über den Fluß (c) Foto von M.Fanke
Kormorane sind auch in Afrika zuhause (c) Foto von M.Fanke
Die Hippos sind im grau der Landschaft nicht immer gut zu erkennen (c) Foto von Susanne Haun
Das perfekte Foto von einem Flusspferd, der Hippo meint es gut mit uns (c) Foto von M.Fanke
Die Hippos sind im grau der Landschaft nicht immer gut zu erkennen (c) Foto von Susanne Haun
Das perfekte Foto von einem Flusspferd, der Hippo meint es gut mit uns (c) Foto von M.Fanke
Die Hippos sind im grau der Landschaft nicht immer gut zu erkennen (c) Foto von Susanne Haun
Vom Boot aus sollen wir die Hippos und Vogelwelt betrachten können (c) Foto von Susanne Haun
Vom Boot aus sollen wir die Hippos und Vogelwelt betrachten können (c) Foto von Susanne Haun
Unsere einzigen Löwen in Afrika (c) Foto von M.Fanke
Auch Murmeltiere sind im Chobe Nationalpark in Botswana zuhause (c) Foto von Susanne Haun
Auch im Chobe Park sind viele Antilopen zu sehen (c) Foto von M.Fanke
Nach dem anstrengenden Tag sind wir vollständig geschafft aber glücklich zum Campingplatz gefahren worden und sind von der Chefin überrascht worden: Lorine hatte in einer kleinen Regenpause unsere gesamten Zelte aufgebaut, so dass wir uns in unserem vertrauten Heim trockene Kleidung anziehen konnten.
Kormorane im Chobe Nationalpark (c) Zeichnung von Susanne Haun
Insekt im Chobe Nationalpark (c) Zeichnung von Susanne Haun
Antilope im Chobe Nationalpark (c) Zeichnung von Susanne Haun
Elefanten im Chobe Nationalpark (c) Zeichnung von Susanne Haun
Skulls als Anschauung im Chobe Nationalpark (c) Zeichnung von Susanne Haun
Skulls als Anschauung im Chobe Nationalpark (c) Zeichnung von Susanne Haun
Mehr von unserer Afrikareise könnt ihr in der Kategorie Reiseberichte -> Südliches Afrika lesen (siehe hier). Die jüngsten Berichte sind immer zuerst, das heisst erst nach dem Scrollen könnt ihr die älteren Berichte lesen.
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Beate Gernhuber (siehe hier) von SafariScout.com stand uns bei der Buchung unserer Abenteuer Reise ins südliche Afrika mit Rat und Tat beiseite. Gerne empfehle ich sie an alle, die ähnliche Reisen planen, weiter. Sie hat sehr gute Kontakte zu Nomad und ist auch schon selber als Übersetzerin die Tour mitgefahren.
Ich werde zu jedem Beitrag die original Tourbeschreibung als Fußnote festhalten.
Day 17:
Our journey today takes us across the northern reaches of the Makgadigadi Pans, the road to Nata is lined with majestic examples of the iconic Baobab tree. While we will pause to experience a finger of the pan on our journey from Maun, those who would like to can join an optional excursion to the Pans this afternoon.
Day 18:
We rise early this morning as we continue north to our camp on the banks of the Chobe River. This afternoon is set aside for exploring the Chobe National Park. We begin our exploration in 4×4 vehicles, which allows us an up close and personal experience with the many elephants that frequent the river in the afternoons. The afternoon ends with a leisurely boat cruise and a meal served around the campfire.
Guten Tag, liebe Susanne,
da sind Dir und Micha aber trotz des Regens ganz beeindruckende Fotos gelungen. Danke fuer’s Teilhabenlassen an diesem Erlebnis. 🙂
Habt ein feines Wochenende,
Pit
Liebe Susanne, ihr seid Glückskinder, dass ihr den Elefanten beim baden zuschauen konntet und dass sich auch die Hippos gezeigt haben, was macht da schon ein Regen 😉
Wunderbare Bilder!!!
Herzliche Grüße, Ulli
Wie gut, dass es nun solche Nationalparks gibt! da ist doch ein einigermaßen friedliches Zusammenleben von Menschen- und Tierwalt möglich. Herrlich die badenden Elefanten. Deine Zeichnungen von den skulls, Hörnern, Vögeln und Insekt sind mal wieder exquisit. Mir fällt die Wortähnlichkeit von skull und skuril auf.
Die fliegenden Ohren der Elefanten beim Baden sind herrlich! Wir hatten damals auf unserer Botswana-Reise auch das Glück, Elefanten beim Baden zuschauen zu können. Diese Freude, besonders bei den Kleinen! Das war auch ein ganz besonderes Erlebnis für uns. Liebe Grüße aus der Wüste, wo es sehr wohltuend ist, sich Deine Regen-und-Wasser-Bilder anzusehen.
Das kann ich mir gut vorstellen, Peggy, die Wüste ist sicher sehr heiß. Heute wird es auch in Berlin wieder wärmer. Ich werde gleich den Ventilator im großen Zimmer anschalten.
Guten Tag, liebe Susanne,
da sind Dir und Micha aber trotz des Regens ganz beeindruckende Fotos gelungen. Danke fuer’s Teilhabenlassen an diesem Erlebnis. 🙂
Habt ein feines Wochenende,
Pit
Danke, Pit. Je länder der Regen entfernt ist, desto harmloser wird er 🙂 in Erinnerung!
Danke für die eindrucksvollen Aufnahmen der Elefanten, Nilpferde und den Seeadler!
Gerne, Bernd, es hat Spaß gemacht, die Tiere in Bits und Bytes zu bannen. Einen schönen Nachmittag von Susanne
Liebe Susanne, ihr seid Glückskinder, dass ihr den Elefanten beim baden zuschauen konntet und dass sich auch die Hippos gezeigt haben, was macht da schon ein Regen 😉
Wunderbare Bilder!!!
Herzliche Grüße, Ulli
Danke, Ulli, ja, es war trotz des Regens wundervoll – besonders jetzt im Rückblick!
Liebe Grüße von Susanne
Wie gut, dass es nun solche Nationalparks gibt! da ist doch ein einigermaßen friedliches Zusammenleben von Menschen- und Tierwalt möglich. Herrlich die badenden Elefanten. Deine Zeichnungen von den skulls, Hörnern, Vögeln und Insekt sind mal wieder exquisit. Mir fällt die Wortähnlichkeit von skull und skuril auf.
Das stimmt, Gerda, skull – skuril, da habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht!
Die fliegenden Ohren der Elefanten beim Baden sind herrlich! Wir hatten damals auf unserer Botswana-Reise auch das Glück, Elefanten beim Baden zuschauen zu können. Diese Freude, besonders bei den Kleinen! Das war auch ein ganz besonderes Erlebnis für uns. Liebe Grüße aus der Wüste, wo es sehr wohltuend ist, sich Deine Regen-und-Wasser-Bilder anzusehen.
Das kann ich mir gut vorstellen, Peggy, die Wüste ist sicher sehr heiß. Heute wird es auch in Berlin wieder wärmer. Ich werde gleich den Ventilator im großen Zimmer anschalten.
Vielen Dank Susanne für diesen informativen und schönen Bericht über den herrlichen Nationalpark, toll…
Gerne, Ernst, nun habe ich nur noch einen Bericht von den Victoria Falls vor mir.