Alles hängt normalerweise zusammen, wie die Glieder einer Kette,
und alles ist zum Besten bestellt.
(Voltaire, 1694 – 1778)
Dieses Zitat verwendete Doreen Trittel (siehe hier) bei der Beschreibung ihrer Arbeit „Die Ketten meiner Oma“.
Heute noch bis 19 Uhr können Doreens Arbeiten im Rahmen von 48 Stunden Neukölln im Lite-Haus betrachtet werden.
Mareschstr. 4
12055 Berlin
Eine Zeitlang habe ich gerne Arm- und Halsbänder mit bunten Perlen getragen. Jetzt stören mich die Ketten beim Arbeiten. Hier eine Portrait – Zeichnung von 2011 mit meinen grünen Armbänder, die ich als Modell verwendete. Den Blogartikel von der Entstehung des Portraits von 2011 dazu könnt ihr hier lesen die Fertigstellung des Portraits hier (klick).
Was für eine wunderschöne Verbindung. Ein anziehender und faszinierender Blick… Herzlichen Dank und viele liebe Grüße, Doreen
Gerne, Doreen, eure Ausstellung hat mir sehr gut gefallen!
Deinen Link zur Entstehung kann ich nur weiterempfehlen! Für mich interessant, dass du mit mit Augen-Nase-Mund beginnst. Ich beginne immer mit dem Kopfumriss und „arbeite mich nach innen“.
Ja, da hat jeder sein Verfahren, Gerda. Ich mag die Augen so sehr und suche darin immer nach der Seele 😉
🙂 Und ich will der Seele erst mal einen sicheren Ort geben, bevor ich sie hervorziehe…
ja, ein faszinierender Blick, durch die grüne Tusche verstärkt……
Danke, ich mag grün 🙂