Einen Stier sehe ich schon fast als Thema des Alltags an. In meinen Urlauben und auf den Weiden hier in Berlin, Heiligensee sind mir die etwas trägen oder feurigen Tiere schon oft begegnet.
Sie haben bei uns nicht mehr den Status, wie damals in Irland zur Zeit der Táin.
Was fällt mir denn zum Stier ein? Stierkampf, Picasso, Rinderwahnsinn, Rumsteak und Österreich. Das ist meine Stichwortliste. Ich habe schon soviele Stiere gezeichnet, wie also kann ich diesen herausragenden Stier “Don Cuailnge” der Táin zeichnen? Einen Stier, auf dem eine ganze Sage beruht.
Ich stelle ihn mir listig vor, denn das würde ihn von den anderen Stieren erheblich abheben!

Liebe Susanne,
mich fesseln seine Augen, er hat was besonderes im Blick, was persönliches.
Bianca
Danke Bianca! Ich finde, der Blick ist ein wichtiger Teil des Portrait, er entscheidet mit, ob ein Portrait, egal, ob Tier oder Mensch, lebendig ist.
Gruß Susanne