„Fast immer habe ich auf der Straße das Skizzenbuch zur Hand, um Bewegungen von Menschen und Tieren allmählich voll beherrschen zu können, denn das lehrt einen kein Professor und ist doch das Wichtigste.“
Die Zeichnungen sind in Maria Laach Ende September beim Abholen meiner Arbeiten aus Nettersheim entstanden:
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Macke, August, aus einem Brief an seine Eltern, in: Nancy, Jean-Luc, Zweideutigkeit der Lust, in: Die Lust an der Zeichnung, Paris 2009, Seite 117.
Wie lange dauert etwa eine Zeichnung? 🙂
Mein ganzes Leben, Gerhard.
Um so zu zeichnen wie ich zeichne braucht es sehr viel Erfahrung und das tägliche tun.
… und nun freue ich mich dir zuzusehen, liebe Susanne, wie die so lebendigen Zeichnungen in Windeseile entstehen und dann im Block ein schönes Ensemble bilden. Es ist faszinierend!
… und ich liebe Gerda freue mich, mit dir unterwegs zu sein und Athen zu entdecken und bin schon sehr neugierig, was es morgen alles zu zeichnen ✍️ gibt….
🙂 🙂 da habe ich keine Sorge!