Meine Eltern hatten Töpfe voller Studentenblumen in ihrem Garten. Wahrscheinlich, weil diese Blumen so einfach zu vermehren sind. Die verblüten Blüten abschneiden, trocknen und im nächsten Jahr im Frühjahr einpflanzen und schon wachsen sie auf’s Neue.



Sie schaut mich an – und deine Hand schaut mich auch an. Zwei Augen!
Das finde ich sehr gut, liebe Gerda. Ich lächel und schaue dich durch das Netz an 🙂
Wunderschön! Liebe Susanne, du weißt, dass ich deine Blumenbilder sehr liebe – so auch dieses.
Ganz besonders mag ich die ungewöhnliche Farbkomposition.
Danke, Rosie 🙂 Meine Christrose hat auch schon die ersten Knospen aus der Erde gedrückt 🙂
Einen schönen Wochenbeginn von Susanne
Oh wie schön! Ich mag Christrosen! Sie sind so zart, so wunderschön und machen im Winter großen Eindruck im Garten. Wenn alle anderen Pflanzen im Winterschlaf liegen, öffnen sie ihre zauberhaften weißen Blüten.
Ich habe kürzlich noch eine Menge kleine Schneeglöckchen-Zwiebelchen gesteckt und freue mich schon jetzt darauf, wenn sie vielleicht zu meinem Geburtstag blühen.
Einen schönen Abend wünscht dir Rosie
Ich habe am Samstag auch noch Zwiebeln versteckt: Krokusse und Narzissen und diese kleinen Hyazienthen, ich kenne den Namen nicht. Aber jetzt wird bald für Weihnachten geschmückt.
Einen schönen Wochenbeginn von Susanne
Ich mag sie auch, sie sind einfach zu handhaben, bringen aber viel Effekt. Es gibt ja auch unterschiedliche Formen und Farben. Man staune: aus einer Pflanze, die aus einem Samenkorn gekeimt ist, können hundert oder mehr Blüten und damit zehntausend neue Samen, also 10000 Blumen für die nächste Saison, entstehen.
Ich bin auch immerwieder überrascht, David, wie kontinuierlich die Tangetes blüht. Übrigens, ein paar Blüten sind auch jetzt noch bei mir im Garten. 🙂
Einfach schön!
🙂 Danke, Bernd und einen schönen Wochenbeginn.