“Conchobar gab ihm seine eigenen zwei Speere und seinen Schild und sein Schwert. … “Ja, diese Waffen sind gut”, sagte der kleine Knabe, …”
Lange habe ich überlegt, wie ich diese Sätze bildnerisch darstellen kann. Der mutigste der Kelten war der, der am meisten Köpfe der Feinde mit nach Hause brachte. Das Empfangen der Waffen ging einher mit dem Erwachsen sein. Laut der Sage war Cuchulain ein so guter Kämpfer, dass er schon sehr früh seine Waffen erhielt und nur die Waffen des Königs gut genug für ihn waren.

Ich denke, einige von euch sind schon ganz verwirrt von dem nicht durchgehend von mir erzählten irischen Heldenepos um den Knaben Cuchulain.
Hier findet ihr alle vorherigen Beiträge. Ihr müßt etwas scollen – der aktellste Beitrag bei Wahl der Kategorie “Illustration – Rinderraub” ist nun mal der, den ihr gerade lest. Verwirrend, oder? Aber seid wan ist das Internet leicht zu begreifen?

Perfekt umgesetzt! Besonders auch von den ausgeählten Farben her. Ich habe jetzt mal lange überlegt, wie ich die oben angeführten Sätze bildnerisch darstellen würde…
LG von Rosie
Danke, Rosi! Es freut mich, dass das lange Nachdenken sich gelohnt hat! LG von Susanne
Das ist wirklich gut gelöst! Klar in der Aussage – sicher im Federstrich! Wie immer eine Freude, deine Arbeiten zu betrachten und deine Erläuterungen zu lesen.
Danke, Susanne 🙂
Danke, Cordula, es macht Freude an dem Projekt zu arbeiten und es zu entwickeln… Grüße von Susanne