“Jede geschichtliche Erkenntnis lässt sich im Bilde einer Waage vergegenwärtigen, die einsteht und deren eine Schale mit dem Gewesenen, deren andere mit der Erkenntnis der Gegenwart belastet ist.“²
Walter Benjamin

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²DITTELBACH, THOMAS, Spätantike – Frühes Christentum – Byzanz, Reihe B: Studien und Perspektiven, Band 12, REX IMAGO CHRISTI; Der Dom von Monreale, Wiesbaden 2003, vor dem Inhaltverzeichnis als Zitat.
Wo ist die Augenbinde? Ich verlange eine Augenbinde…;-)))
Die ist virtuell, Oliver! 🙂
Schachmatt. Wie fies…;-)
Liebe Susanne,
also ich glaube, das Zitat einigermassen zu verstehen, so, wie ich Benjamin häufig ‘verstehe’: man hätte sich gerne auch etwas klarer ausdrücken können. Aber möglicherweise bin ich einfach zu blöd dafür.
Für Dein Bild übrigens brauche ich nun keine Augenbinde, es ist toll, und wenn es die Umsetzung des Zitates sein soll verstehe ich es besser ohne Worte…
Liebe Grüsse
Kai
Danke, lieber Kai.
Ne, du bist nicht zu blöd. Ich bin erstaunt, was die Autoren alles in einem Zitat unterbringen können!
Liebe Grüsse von Susanne