Am Samstag unterrichtete ich bei boesner in Berlin Marienfelde. 13 interessierte Schülerinnen verbrachten mit mir 5 krative Stunden.
Workshop reale und surreale Welten Boesner Berlin (c) Foto von Susanne Haun
Das Thema reale und surreale Welten mit Tusche, Aquarell und Pastellstiften war in der kurzen Zeit kaum zu bewältigen und so verging die Zeit wie im Fluge. Ich zeige hier einige Ergebnisse, wenn ich nur eine Auswahl zeige, dann liegt es daran, dass ich nicht von allen gelungene Fotos hatte 🙂 Es ist für mich auch immer wieder eine Herausforderung, alle Namen meiner Schülerinnen zu lernen, die sie für mich am Anfang der Stunde auf dem Tischpapier schreiben. Ich hoffe, ich habe sie mir alle für die Fotos richtig gemerkt 🙂
Es hat Spaß gemacht! Besonders habe ich mich über den Applaus am Ende des Workshops gefreut! Herzlichen Dank dafür!
Workshop reale und surreale Welten Boesner Berlin – Anastasia versucht die Linie mit der Fläche zu verbinden (c) Foto von Susanne Haun
Workshop reale und surreale Welten Boesner Berlin – Aquarell mit Tuscheakzenten von Winnie (c) Foto von Susanne Haun
Workshop reale und surreale Welten Boesner Berlin – die Berge von Ingrid Nr. 3 (c) Foto von Susanne Haun
Workshop reale und surreale Welten Boesner Berlin – Georgia, Monika und Ute tauschen sich aus(c) Foto von Susanne Haun
Workshop reale und surreale Welten Boesner Berlin – Ingrid Nr. 1 beschäftigt sich mit Dolden und hat sie vorher auf einem anderen Blatt probiert (c) Foto von Susanne Haun
Workshop reale und surreale Welten Boesner Berlin – Theresia verwendet kräftige Farben (c) Foto von Susanne Haun
Workshop reale und surreale Welten Boesner Berlin – Barbara staffelt Boote in der See (c) Foto von Susanne Haun
Workshop reale und surreale Welten Boesner Berlin – Ingrids Dolomiten (c) Foto von Susanne Haun
Workshop reale und surreale Welten Boesner Berlin – Ute probiert verschiedene Grüntöne (c) Foto von Susanne Haun
Workshop reale und surreale Welten Boesner Berlin – Bildbesprechung (c) Foto von Susanne Haun
Selbstverständlich ist das so.
Das Wesentliche ist ja immer dabei, daß die Schüler befruchtet, geerdet und beschwingt die Stunden mit ihr verlassen – und evtl. zuhause weitermachen.
Diese Frage kann ich dir nicht beantworten, Sabine. Grundsätzlich besuchen solche Veranstaltungen mehr Frauen, es hört sich nach einem Klischee an, aber Männer schwingen sich in ihrer Freizeit am Samstag Vormittag eher auf das Rad oder gehen ins Fitnessstudio. Diese Veranstaltungen richten sich an Freizeitkünstler*innen. Das nächste Mal unterrichte ich die Kunst der Radierung und vermute, dass ich dort auch Herren als Schüler begrüßen kann. Denn die Radierung braucht mehr Handwerk und ist körperlich anstrengend.
Anastasias Bild spricht mich, aus der Ferne betrachtet, am meisten an 🙂
Ich mag das Bild auch, Gerhard, aber auch alle anderen —- im Gespräch mit meinen Schülerinnen baue ich zu jeder Arbeit eine Beziehung auf. 🙂
Selbstverständlich ist das so.
Das Wesentliche ist ja immer dabei, daß die Schüler befruchtet, geerdet und beschwingt die Stunden mit ihr verlassen – und evtl. zuhause weitermachen.
Ja, genauso ist es 🙂
klasse, Susanne, und schöne, weite Räume. Aber warum nur Ladies?
Diese Frage kann ich dir nicht beantworten, Sabine. Grundsätzlich besuchen solche Veranstaltungen mehr Frauen, es hört sich nach einem Klischee an, aber Männer schwingen sich in ihrer Freizeit am Samstag Vormittag eher auf das Rad oder gehen ins Fitnessstudio. Diese Veranstaltungen richten sich an Freizeitkünstler*innen. Das nächste Mal unterrichte ich die Kunst der Radierung und vermute, dass ich dort auch Herren als Schüler begrüßen kann. Denn die Radierung braucht mehr Handwerk und ist körperlich anstrengend.