Einige von euch haben es vielleicht schon bemerkt, ich schreibe seit einiger Zeit Artikel im Kiezmagazin Weddingweiser https://weddingweiser.de/. Mein dort erschienener heutiger Artikel kündigt das Händlerfrühstück am Mittwoch an (siehe hier) und mein nächster Artikel wird vom gestrigen Weddingmarkt handeln.
Trotzdem werde ich heute hier „zwei Worte“ zu meiner Kunst auf dem Weddingmarkt schreiben. Wenn ich für den Weddingweiser schreiben, dann wechsel ich die Perspektive, nicht meine Kunst steht im Vordergrund, sondern ich berichte global vom Event.
Der Stand neben mir war an eine Betreiberin aus Dresden vermietet, die mit ihrem Auto liegenblieb. So konnte ich den zweiten Stand auch nutzen. Das war sehr gut jedoch aufwendig von der Handhabung, ich pendelte zwischen den Ständen umher und hatte Glück, dass meine Schwägerin Gitti Nachmittags zur Hilfe kam. Natürlich unterstützte mich Micha wie immer von Morgens bis Abends. Beiden ein dickes Dankeschön dafür.
Den Rest des Tages lasse ich in Fotos vorüberziehen:













Mir gefallen die Stände sehr, sie sind so schön luftig und sind somit ein schöner Hintergrund für deine Bilder und Bücher, sieht einladend aus! Ich hoffe du hattest interessierte und zahlende Kunstschaft…
herzlichst, Ulli
Ich habe es auch so empfunden, Ulli, sie sind wie gemacht für meine Zeichnungen. Herzliche Grüße von Susanne
Wunderbar, und mit Wölkchen am Blauhimmel.
🙂 die Wölkchen haben es zum perfekten Marktwetter gemacht.
Ich glaube,ich muss mal wieder nach Berlin kommen.
Berlin ist immer eine Reise wert!
Der Markt war wirklich wunderbar, eine Entdeckung. Und ich freue mich, dass Du einen guten und schönen Tag mit großartiger Unterstützung hattest. Sonnige Grüße, Doreen
Danke, Doreen, ja, ich wäre ohne die immerwährende Unterstützung von Micha lange nicht so flexibel 🙂
Besser ich wäre einmal vorbeigeflogen aber ich war bei den Künstlern auf der anderen Seite der Stadt: transformartfest, bei den Rheinbeckhallen….
Es ist unglaublich, was an diesem Wochenende an Märkten und Festen stattfand. Es ist erstaunlich, dass überhaupt soviele Besucher*innen kamen.