“Ich klage nicht, noch denke ich, mich zu beklagen,
denn mir erscheint niemand reicher als der, der mit dem zufrieden ist, was er hat,
und das bin ich.”
Goya in einen Brief an Martín Zapater, 20. Oktober 1781

“Ich klage nicht, noch denke ich, mich zu beklagen,
denn mir erscheint niemand reicher als der, der mit dem zufrieden ist, was er hat,
und das bin ich.”
Goya in einen Brief an Martín Zapater, 20. Oktober 1781
Wie passend und tief der Titel, Susanne. Zum Zitat: wenn man bedenkt, wie belastet das Leben Goyas war, ist das schon eine erstaunlicher Satz.
Ja, ich bin immer wieder erstaunt was der gehörlose Goya alles geschaffen hat.
Genau so ist es.
Denn das Leben selbst ist ein wunderbares und kostbares Geschenk.
Und einmalig noch dazu.