“Der Anblick einer sinnvollen Ordnung
wirkt erquickend auf Augen und Geist.”
Edgar Allan Poe, 1809 – 1849, US-Amerikanischer Schriftsteller
Quelle: boesner Zeitung, Witten, Oktober 2021 – Januar 2022, Nr. 32, Seite 23.

Im Malstroem von Edgar Allan Poe
2008 beschäftigte ich mich zeichnerisch mit Poes Kurzgeschichte “Im Malstroem”. Die Geschichte regte mich zu großformatigen Tuschezeichnungen (80 x 60 cm) an. Diese Arbeiten wurden in der Ausstellung “FARB TON WELTEN” in Bad Segeberg in der Villa Flath gezeigt.






Alle diese Tuschezeichnungen gefallen mir sehr gut, liebe Susanne, ganz besonders aber die Haende.
Liebe Gruesse und hab’ einen feinen Sonntagnachmittag und -abend,
Pit
Danke, Pit. Ich mag sie auch alle, sie sind mit chinesischer Tusche auf wildseidenes Papier gezeichnet.
Einen schönen Wochenbeginn von Susanne
🙂
Von Edgar Allan Poe habe ich eine Zeitlang so ziemlich alles gelesen, was mir in die Finger kam. Besonders beeindruckt war ich von “Der Untergang des Hauses Usher”. Ja, ich warauf das Höchste fasziniert und begeistert von seinen Ideen, seiner Sprache und der Virtuosität des Grauens, mit der er mich “einfangen” konnte.
Deine Zeichnungen sind wunderbar passend, liebe Susanne!
Sonnige Herbstgrüße nach Berlin….von Rosie
Der Untergang des Hauses Usher mag ich auch sehr. Heute muss ich mal mit der Musik beginnen, denn ich mag die Interpretation von Alan Parsons Project dazu sehr.
Leider ist es in Berlin mit der Sonne vorbei. Ich fahre gerade mit der S-Bahn zum Bbk, um dort an ein Seminar teilzunehmen.
Liebe Grüße von Susanne
Dazu wünsche ich dir viel Spaß und Erfolg, liebe Susanne und sende herbstliche Grüße🍂 🍁🌻🍂…. Rosie
War sehr interessant 😉
hier ist sie wieder, diese allgemeine oberflächlichkeit.
das zitat muss heißen:
Der Anblick einer sinnvollen Ordnung w i r k t erquickend auf Augen und Geist.
bitte um korrektur.
Nicht Oberflächlichkeit, Danny, Textkorrektur und extrem viel Arbeit 7 Tage die Woche. Von Ausstellungsabbau, Seminare beim Bildungswerk des bbk Berlins, Workshops vom Kunstamt REinickendorf, Singulart, Dissertation, Netzwerken, etc.
Ich Überlege schon eine Weile, auf dem Blog zu pausieren. Zumindestens solange, wie ich an meiner Dissertation schreibe. Ich denke, zum Netzwerken reicht Instagram und Singulart. Mal sehen. Oder gar keinen Text mehr sondern nur meine Kunstwerke zeigen. Ich bin noch in der Findungsphase.
Ich wünsche dir einen schönen Tag von Susanne