Manchmal ist es gut, ein Muster zu durchbrechen und bewusst anders zu gestalten.
Ich bin kein Farbmensch. Meine Zeichnungen entstehen monochrom farbig. Selten benutze ich mehr als eine, maximal zwei Farben für eine Zeichnung. In der Regel koloriere ich meine Zeichnungen in verschiedenen Tonstufen.

Als Herausforderung habe ich meine Aquarellfarbkästen hervorgeholt und die Reiseimpressionen der vergangenen Tage aquarelliert. Um zufrieden mit dem Ergebnis zu sein, brauchte ich einigen Abstand zu den Arbeiten. Es ist ungewohnt für mich, meine Linien von Farben umgeben zu sehen. Ich brauche die Schrift mit den Erläuterungen zu den Orten, um mit den Zeichnungen farbig zufrieden zu sein. Nun bin ich es. Besonders mag ich die beiden Marmorköpfe, bei Ihnen bin ich auch sehr nahe bei mir geblieben.
Hier seht ihr die unkolorierten Zeichnungen.
“Landschaft bei San Gimignano” gefällt mir sehr.
Danke, Pit, ich mag die Landschaft gerade dort um sehr. In San Gimignano war ich schon des öfteren und bin doch immer wieder begeistert. Die Toskana ist sehr erholsam. Liebe Grüße von Susanne
Es ist immer noch ein Traum, einmal dahin zu kommen – vielleicht auch zum Radeln. Ob’s mal klappen wird? Ich weiss es nicht, denn wir haben noch so viele Traumziele.
Das geht uns genauso, Pit. In der Toskana wird viel Rad gefahren. Am Samstag gibt es viele italienische Freizeitrennsportler, die unterwegs sind.
Ja, ja die Toscana, ich mag sie in deinen Zeichnungen, auch die kolorierten sind wunderschön geworden. Gefällt mir!
Danke, Ernst, es spiegelt ein wenig das Fernweh und die Sehnsucht wieder, die ich habe. LG Susanne
Danke für die Landschaften und Oliven, die Einblicke in Deine Gedanken- und Zeichenwerkstatt.
Gerne, Bernd, ich bin zur Zeit familier eingebunden, deshalb erst jetzt die Antwort. LG Suanne