Weil „Paradies“, wer es richtig bestimmen will, nichts anderes sagen will als ein sehr angenehmer Garten, voll von allen gefälligen Dingen, von Bäumen, Äpfeln, Blumen, bewegtem und fließendem Wasser, Vogelgesang und in der Tat von allen Annehmlichkeiten, welche das menschliche Herz sich ausdenken kann …

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de’Medici, Lorenzo, Comento sopra alcuni de‘ suoi sonetti, zitiert nach Seifertová, Hana, Der Garten in den Augen der Humanisten, in: Härting, Ursula (Hrsg), Gärten und Höfe der Rubenszeit, München 2001, S. 25.
11 Jahre und eine erstaunliche Entwicklung, doch zugleich gibt es Konstanten, so dass ich gleich erkenne : Susanne Haun fecit
Danke, Gerda, ja, 11 Jahre sind eine lange Zeit, ich verwende zur Zeit weniger Farbe :-).
Oh, das ist aber eine Wucht! So schön eckig und rabiat!
Danke, so mag ich es auch, voller Energie!
Ein Hauch von Paradies ist zu spüren, wenn der Kopf verstummt, sein Lärmen für eine Weile beiseite legt.:-)
Ja, obwohl viele ein grünes Paradies im Kopf haben ist meines jedoch rot.
Ein tolles Bild mit viel Kraft, wow.
Danke, Tom. Ich sollte es mal wieder live zeigen.
Mann , oh Mann: ein früher Haun. Sehr gut! Liebe Grüße Juergen
Danke, Jürgen, aber nicht früh …. 🙂 🙂
Meine frühsten noch existenten Arbeiten sind um 1989 herum entstanden. Mein frühstes hier im Blog gezeigtes Bild ist von 1999, siehe hier: https://susannehaun.com/2011/03/09/1999-kastanien-aus-bleistift-buntstift-2011-magdeburg-zeichnungen-von-susanne-haun/
Es ist bloß nicht so eindrucksvoll groß 🙂
Was sind deine frühsten Arbeiten, die du noch in deinem Atelier hast? Hast du sie auch mal geblogt? Ich würde sie sehr gerne sehen.
Viel Spaß bei Sofa Sofia und von mir die besten Grüße auch an sie,
Susanne
da sehe ich Lebensfreude, ja auch viel Energie, Power, warmeFarben, für mich afrikanisch……..