Es ist nicht nur die Farbe, liebe Susanne, sondern auch die Einfachheit und Klarheit dieses Bilds. Plus die Komposition: fast die gesamte untere Haelfte leer, und das “Bild” in der oberen. In dieser Reduzierung auf das Wesentliche wuerde ich sagen: das Bild hat die “Essenz” von Afrika. Jedenfalls des suedlichen Afrikas.
Klares Blau gegen sandiges Ocker – auch bei uns überlagert der ockrige Wüstensand wieder die attische Himmelsbläue.
Dann habe ich Griechenland in zwei Bildern in zwei Tönen gezeichnet.
Liebe Grüße von Susanne
Vielleicht ist ja gerade der Mix aus Beidem der Kick!
Liebe Grüße
Hoffen wir es mal, Jürgen.
Sehr schön, das erste!
Auch das zweite in seiner “Exaltiertheit”. Phantasiepflanzen habe ich im übrigen auch ab und an gezeichnet.:-)
Das macht auch Spaß und ist entspannend, Gerhard, ich kann dabei “mein Repertoire” abspielen 🙂
Da bin ich fürs rote Afrik, ein Raabe macht noch keinen Sommer.
Da haste recht, Tom!
Das “entstehende Afrika” gefaellt mir ganz ausgezeichnet, liebe Susanne.
Danke, Pit, ich mag auch die Farbe sehr.
Es ist nicht nur die Farbe, liebe Susanne, sondern auch die Einfachheit und Klarheit dieses Bilds. Plus die Komposition: fast die gesamte untere Haelfte leer, und das “Bild” in der oberen. In dieser Reduzierung auf das Wesentliche wuerde ich sagen: das Bild hat die “Essenz” von Afrika. Jedenfalls des suedlichen Afrikas.
Danke, Pit. Die Essenz Afrikas als Ausdruck gefällt mir.
🙂