Tagebucheintrag 09.10.2021, Unser Schiff geht unter, 20 x 15 cm, Buntstift und Tinte auf Silberburg Büttenpapier, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2021
Zeichnerische Notizen
Ich glaube, dieses Bild ist, wenn auch unbewusst, von der aktuellen politischen Situation inspiriert.
Tagebucheintrag 10.10.2021, Pass auf Bim Bam, 20 x 15 cm, Buntstift und Tinte auf Silberburg Büttenpapier, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2021
Ich habe etwas ähnliches im Köcher, Susanne. Vielleicht veröffentliche ich es nicht, weil es …doch traurig ist.
Harald Welzer sagte jüngst, der gespiegelte Horror bewege nichts.
Sagt man etwa: Madagaskar wird untergehen (wg dem Meeresspiegel), dann reisen die Leute vermehrt dahin, so lange es die Insel noch gibt.
Ja, Gerhard, es ist traurig. Traurig ist auch, dass viele gerne Anregungen in die Politik geben würden, sich dem Moloch jedoch nicht aussetzen wollen. Schon auf Bezirksebene ist das der blanke Horror. 😉
Liebe Susanne!
Kein Schiff geht unter, wenn es entsprechend gewartet und geführt wird. Zur Not bleibt die Arche. Oder die Insel. Ich werde mich nicht runterziehen lassen. So die Absicht.
Und demnächst greife ich auch meine Reihe „künftig/ bald/nach vorne wider auf. Der Untergangsstimmung: nein danke!
Liebe Grüße
Jürgen
Lieber Jürgen,
da liegt das Problem, es wird gerade nicht besonders gut gewartet und geführt.
Das heisst aber nicht, dass ich mich in meinem Privatleben herunterziehen lasse. Da bin ich immer schonungslos optimistisch.
Politisch gesehen habe ich schon Gerhard geschrieben, was ich davon halte 😉
Liebe Grüße von Susanne
Das ist gut.
Ich sitze jetzt im Atelier hier und bin mit der festen Absicht unterwegs die Arbeit jetzt wieder so langsam aufzunehmen. D.h. „ProjektohneNamen“ wird natürlich auch in Angriff genommen werden.
Schönes Wochenende, bis bald, liebe Grüße Jürgen
Ja, Susanne, wir Menschen sind alleine auf unserer kleinen blauen Kugel und können nicht auf irgendeine Hilfe von “außen” hoffen. Niemand wird diesen Planeten retten, außer wir selbst. Trotz allen Hiobsbotschaften bin ich glücklich, hier zu sein und freue mich über jeden Tag, an dem ich auf unserer schönen Welt umhergehen kann.
Ja, liebe Rosie, natürlich bin ich auch froh, hier zu sein und die Welt zu geniessen. Ich mache mir jedoch neben allem Optimismus Sorgen um unsere nachfolgenden Generationen.
Das ist sehr interessant
Danke 🙂
🙂
Ich habe etwas ähnliches im Köcher, Susanne. Vielleicht veröffentliche ich es nicht, weil es …doch traurig ist.
Harald Welzer sagte jüngst, der gespiegelte Horror bewege nichts.
Sagt man etwa: Madagaskar wird untergehen (wg dem Meeresspiegel), dann reisen die Leute vermehrt dahin, so lange es die Insel noch gibt.
Ja, Gerhard, es ist traurig. Traurig ist auch, dass viele gerne Anregungen in die Politik geben würden, sich dem Moloch jedoch nicht aussetzen wollen. Schon auf Bezirksebene ist das der blanke Horror. 😉
Das glaube ich voll.
Es ist alles darauf angelegt, dass sich nichts ändert .
Seufz! Genau. Und keine Änderungen bedeutet auch immer Stagnation.
Liebe Susanne!
Kein Schiff geht unter, wenn es entsprechend gewartet und geführt wird. Zur Not bleibt die Arche. Oder die Insel. Ich werde mich nicht runterziehen lassen. So die Absicht.
Und demnächst greife ich auch meine Reihe „künftig/ bald/nach vorne wider auf. Der Untergangsstimmung: nein danke!
Liebe Grüße
Jürgen
Lieber Jürgen,
da liegt das Problem, es wird gerade nicht besonders gut gewartet und geführt.
Das heisst aber nicht, dass ich mich in meinem Privatleben herunterziehen lasse. Da bin ich immer schonungslos optimistisch.
Politisch gesehen habe ich schon Gerhard geschrieben, was ich davon halte 😉
Liebe Grüße von Susanne
Das ist gut.
Ich sitze jetzt im Atelier hier und bin mit der festen Absicht unterwegs die Arbeit jetzt wieder so langsam aufzunehmen. D.h. „ProjektohneNamen“ wird natürlich auch in Angriff genommen werden.
Schönes Wochenende, bis bald, liebe Grüße Jürgen
Das freut mich, Jürgen, ich bin schon gespannt, wie unser Projekt ohne Name weiter voran schreitet.
Liebe Grüße von Susanne
Ja, Susanne, wir Menschen sind alleine auf unserer kleinen blauen Kugel und können nicht auf irgendeine Hilfe von “außen” hoffen. Niemand wird diesen Planeten retten, außer wir selbst. Trotz allen Hiobsbotschaften bin ich glücklich, hier zu sein und freue mich über jeden Tag, an dem ich auf unserer schönen Welt umhergehen kann.
Ja, liebe Rosie, natürlich bin ich auch froh, hier zu sein und die Welt zu geniessen. Ich mache mir jedoch neben allem Optimismus Sorgen um unsere nachfolgenden Generationen.