“Ich seh’ den Sternenhimmel” sang Hubert Kah 1983.
Manchmal frage ich mich, wie Gedanken in den Kopf kommen und sich an die Oberfläche arbeiten.
Warum hatte ich ausgerechnet beim Zeichnen am 25. Juli dieses alte Lied im Kopf?

“Ich seh’ den Sternenhimmel” sang Hubert Kah 1983.
Manchmal frage ich mich, wie Gedanken in den Kopf kommen und sich an die Oberfläche arbeiten.
Warum hatte ich ausgerechnet beim Zeichnen am 25. Juli dieses alte Lied im Kopf?
Witzig, dass ich mir diese Frage in meinem heutigen Eintrag ebenfalls stellte
Dann waren wir vielleicht gedanklich verbunden, liebe Gerda 🙂 🙂
Müsste man nicht mal einen Hirnforscher fragen? Die Antwort Würde mich nämlich auch mal interessieren, na ja, ich ticke ja ähnlich, liebe Grüße
Vielleicht ist es ein lockerlassen, Jürgen, nichts wollen nichts denken und dann sind dann doch die Gedanken da….. Ich lese ab und an populärwissenschaftliche Artikel zum Gehirn. Finde ich immer interessant. Leider ist ja unser Gehirn so gut wie gar nicht erforscht…..
So geht es mir auch, liebe Susanne. Manchmal taucht ein Gedanke auf, irgendwoher, eine fast schon vergessene Melodie, ein paar Töne oder ein bestimmter Geruch. Ich versuche ihn dann, zu verfolgen, um zu schauen, wohin er führt oder woher er gekommen ist. Wenn ich dann einen Stift zur Hand habe, skizziere oder kritzele ich etwas, um ihn festhalten zu können.
Sonnige Sommergrüße
von Rosie
Vielleicht kommt daher auch der Ausdruck „Gedankenblitz“, liebe Rosie!
Genau… 🙂
Liebe Susanne,
wie Du Deine eindrucksvollen Zeichnungen immmer wieder mit guten Fragen zu verbinden weisst!
„Ich seh‘ den Sternenhimmel“ sang Hubert Kah 1983.
Manchmal frage ich mich, wie Gedanken in den Kopf kommen und sich an die Oberfläche arbeiten.
Warum hatte ich ausgerechnet beim Zeichnen am 25. Juli dieses alte Lied im Kopf?”
o Gehirnforscher, Neurophysiologen und Biochemikerinnen bieten Botenstoffe und Synapsenbildungen an, was aber besagt dies über die Inhalte von Gedanken?
o freudianische Analyse des Unbewussten mag früh gefühlte Gedanken aufhellen
o kantianisch apriorische Begriffe mögen dies herkünftlich nahelegen
o hegelianisch aus dem Sein Bewusstwerdendes und Gedachtes wirkt dialektisch
o wie platonisch vorher Gewusstes und Erinnertes
o oder aristotelisch sinnlich Wahrgenommenes im Vernünftigem einem Göttlichen Nahes.
Dies erklärt jetzt nicht wirklich Dein Lied vom 25. Juli. Mnemosyne, die Mutter der Musen erinnert auch liederreich mit ihrer Tochter Polyhymnia. Du weißt.
Herzliche Grüße
Bernd
Danke für die vielen unterschiedlichen Aspekte Bernd. Die Zusammenstellung gefällt mir ausgesprochen gut, es wird eine Mischung aus allem sein, Freud, Kant, Hegel, Platon, Aristoteles, die Denker des westlichen Abendlands……
Lächelnde Grüße von Susanne