Tagebucheintrag 02.09.2020, Bei Rembrandt steppt der Bär – Gürteltier, 20 x 15 cm, Tinte und Buntstift auf Silberburg Büttenpapier, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Es begab sich zu einer Zeit, da war das Reisen noch einfach und Susanne und Micha fuhren für das Wochenende nach Amsterdam.
Im fernen Amsterdam angekommen, führte ihr Weg nach Amsterdam zum Rembrandt Haus wo sie eine schöne Zeit verbrachten.
Besonders die Wunderkammer des schon lange verstorbenen legendären Meisters faszinierte die nicht mehr ganz junge Zeichnerin.
Mehr von diesem denkwürdigen Besuch erfährt die liebe Leserin, der liebe Leser, wenn er sich auf den -> klick auf Reisen begibt und die digitale Route zum Blogbeitrag der Susanne Haun ins folgt.
Tagebucheintrag 03.09..2020, Bei rembrandt steppt der Bär – Rochen, 20 x 15 cm, Tinte und Buntstift auf Silberburg Büttenpapier, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
I am an artist. I draw with ink and feather on paper, glass objects and canvas.
Four times the week I write reports about art and show my new art on my blog http://www.susannehaun.com
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Danke, Gerda, meine Tagebuchzeichnungen halten mich die Tage nach bei der Kunst, dass ist bei der Vorbereitung und beim halten meiner Workshops zu Sozialen Medien auch dringend erforderlich. Zur Zeit bin ich deshalb auch wenig im Netz der Netze unterwegs. Das kommt wieder…..
Ich erinnere mich sehr gerne an das Rembrandt-Haus, das ich vor einigen Jahren besuchte. Ich fand es beeindruckend, das Flair der damaligen Zeit zu spüren. Interessant war, wie aufwendig und kostspielig zum Beispiel die Herstellung der Farben ablief.
Grüße aus der Herbstsonne….von Rosie
Ja, mir ging es auch so, Rosie. Ich fand auch die Vorführung der alten Druckpresse gelungen, obwohl ich als Radiererin weiß, wie alles funktioniert ist es immer gut zu sehen, wie andere die Geräte bedienen und welche Kniffe sie sich im Laufe des Druckerlebens angeeignet haben.
LG Susanne
ich mag deine Zeichungen sehr, sehr!
Danke, Gerda, meine Tagebuchzeichnungen halten mich die Tage nach bei der Kunst, dass ist bei der Vorbereitung und beim halten meiner Workshops zu Sozialen Medien auch dringend erforderlich. Zur Zeit bin ich deshalb auch wenig im Netz der Netze unterwegs. Das kommt wieder…..
Ich erinnere mich sehr gerne an das Rembrandt-Haus, das ich vor einigen Jahren besuchte. Ich fand es beeindruckend, das Flair der damaligen Zeit zu spüren. Interessant war, wie aufwendig und kostspielig zum Beispiel die Herstellung der Farben ablief.
Grüße aus der Herbstsonne….von Rosie
Ja, mir ging es auch so, Rosie. Ich fand auch die Vorführung der alten Druckpresse gelungen, obwohl ich als Radiererin weiß, wie alles funktioniert ist es immer gut zu sehen, wie andere die Geräte bedienen und welche Kniffe sie sich im Laufe des Druckerlebens angeeignet haben.
LG Susanne
Ja, so etwas ist immer inspirierend und motivierend, denn man kann immerzu dazulernen oder etwas Neues erfahren.
Damit haben wir uns das Wichtigste bewahrt, Rosie, die Neugier!
😍💗