
Der klare Ausdruck
#66
Sie sollten sich klarer ausdrücken …
gibt mir Jürgen als Satzanfang vor.
Das mit dem klar ausdrücken ist so eine Sache, die mir übrigens nicht leicht fällt. Oft bin ich in Gedanken und in meiner Welt, spricht mich dann jemand an, dann komme ich aus den Tiefen meiner Gedanke, weiß nicht worum es gerade geht und kann auch keinen Klartext reden.
Als nächstes dachte ich an den Dadaismus. Ich bin ein großer Fan von Hannah Höch und Schwitters Anna Blume ist eines meiner Lieblingsgedichte.
“… IRAS TA DET LONK.”.
Buchstaben Collagen
Das Collagieren und Bearbeiten des Brockaus macht mir viel Freude und gehört im Moment zu meinen bevorzugten Arbeiten. So bin ich mit dem Beantworten von Jürgens Sätzen schnell dabei!
Neuer Satzanfang
Viel länger als über die Beantwortung von Jürgens Satz habe ich über den neuen Satzanfang nachgedacht. Bleibe ich im Dadaismus oder beginne ich wieder mit einem geordneten Satz?
#67
S: “Dadaismus ist ….”
Ich denke, meine Entscheidung zu diesem Satzanfang gibt diese Frage in Jürgens Händen! 😉














Auf Instagram könnt ihr dem Projekt ohne Name auch hier verfolgen: >>> Klick<<<<
Den Verlauf des Projekts ohne Name, das am 24. November 2016 begann, habe ich auf einer Seite meines Blogs zusammengefasst (-> klick).
Brockhaus
Den Brockhaus, Band Nr. 1, den ich für das Projekt ohne Name weiterhin als Malgrundlage verwende, habe ich aus einer “zu verschenken” Kiste am Straßenrand mitgenommen. Es waren, glaube ich, noch einige Bände in der Kiste aber längst nicht alle. Ich werde anders als beim für die letzten Zeichnungen als Material verwendeten Katalog die Seiten nicht heraustrennen, sondern in das Buch malen.
In wie weit ich dabei bleibe, dass weiß ich noch nicht, das wird die Zeit zeigen.
Ah, Susanne, “journaling” – ein Wort, aber dahinter verbergen sich so herrlich viele Möglichkeiten, schön, auch bei Dir derlei zu entdecken. Ich hab gerade meinen alten Reisepaß zum “junkjournal” gemacht, so viel Spaß, kommt demnächst dann auch auf meinem blog… gutes Gelingen Dir noch!
Ich kannte das Wort journaling dafür nicht, danke für den Hinweis Sabine. Jürgen hat mich erst angerufen, er hat nicht verstanden, was ich von ihm wollte und dachte, ich spreche in einer fremden Sprache 🙂
So sind wir also im Dadaismus gelandet. Und beim Journal.
Und bei einer Phantasiesprache , die im Google-Translater unter Afrikaans eingegeben den englischen Satz ergibt: Ira takes it lonk. Na bitte!
Liebe Grüße
Juergen
Genau, lieber Jürgen, nun bin ich auf die Antwort sehr gespannt.
Grundsätzlich eine feine Idee, auf vorgefundenem Grund zu malen. 🙂