
Der Juli lief vorbei
Wenn ich in meinen digitalen Kalenderschauen würde, dann würde ich wahrscheinlich “ach ja” und “stimmt ja” denken. Wenn ich jedoch spontan schreiben sollte, was den Juli 2023 geprägt hat, dann fällt es mir nur schwer ein. Natürlich, die Bewerbung mit fair share für den Hauptstadtkulturfond macht viel Arbeit, genauso wie die Regelung des bürokratischen Nachlasses meines Vaters. Künstlerisch arbeite ich an Collagen mit Folien-Material was Sabrina von Tinka & Borrow auf dem Flohmarkt entdeckt hat. Die treffen mit der Chicagoerin machen mir Freude, wir sprechen gemischt englisch und deutsch und so lerne ich schon bei den Gesprächen. Mehr dazu in der nächsten Zeit auf meinem Blog.



Liebe Susanne,
nicht nur der Juli “lief”, oder besser gesagt “flog”, vorbei, sondern das ganze Jahr bisher – finden Mary und ich jedenfalls. Ob es daran liegt, dass wir aelter werden, dass wir meinen, die Zeit geht schneller vorbei?
Liebe Gruesse aus einem fuerchterlich heissen und extrem trockenen Fredericksburg, und lasst es Euch gut gehen,
Pit
Lieber Pit, hier in Berlin stürmt es gerade und das ausgerechnet heute, wo ich einen langen geplanten Friseur- und einen Arzttermin habe. Ich hoffe, es liegen keine Bäume auf den Gleisen und ich komme gut hin und zurück. Das ist ja mit der Berliner BVG immer so eine Sache.
Tja, ich glaube ja, es liegt am älter werden, dass die Zeit so schnell vergeht. Wir lassen uns es ja im Alter meistens gut gehen, sind nicht mehr so aktiv und die Tage gleichen sich somit.
Mein Hibiskus blüht immer noch nicht, aber die Blüten sind schon erkennbar.
Liebe Grüße von Susanne