„Es muss eine Menge Dinge geben,
gegen die ein heißes Bad nicht hilft.
Aber ich kenne nicht viele.“
Sylvia Plath
Sylvia Plath, 1932 – 1963, US-amerikanische Schriftstellerin, Plaths Literatur wird oft in Zusammenhang mit ihrem Leben gesehen.
Quelle: Abreißen, loslassen, Kalender 2019, Diogenes, Dienstag, 3. Februar 2019.

Badewanne
Das Thema Badewanne habe ich noch nicht bearbeitet. Eine gute Idee, es in naher Zukunft zu tun. Wasser ist jedoch immer wieder ein Thema meiner Arbeit. Hier in einer Collage von 2014 mit Fotos von Booten. Ich stöbere auf Trödelmärkten immer wieder nach alten Fotos. Bedrückend ist, dass viele Fotos, die unverkennbar aus den 70er Jahren stammen auf den Flohmarkt Tischen zu finden sind. Fotos, die auch aus meiner Kindheit stammen könnten. Ein Zeichen dafür, dass ich in einer Altersgruppe angelangt bin, in der viel gestorben wird.
Liebe Susanne,
ich bin ein großer Badefan. Immer, nachdem ich in der Sauna war, gönne ich mir anschließend ein heißes Bad natürlich mit betörend duftendem Badezusatz und einer Rasur mit feiner Rasierseife. Ich habe auch Badeenten, die sich ideal für ein Bild von dir eignen würden. Also das Sylvia Plath Zitat ist mir aus der Seele gesprochen.
Deine Collagen gefallen uns gut. Siri 🙂 und 🙂 Selma grinsen über die erste. In der zweiten sehen wir den Zauberfisch vom Märchen ‘Fischer un sin Fru’, dessen basedowscher Schockblick uns fasziniert.
Wir hoffen, dass es mit eurem Haus freudig und problemlos vorwärts geht.
Bleibt gesund und munter und gaaaaaaanz liebe Grüße vom zur Zeit rauen Meer
The Fab Four of Cley
🙂 🙂 🙂 🙂
Danke, lieber Klausbernd, zurzeit arbeite ich wieder viel mit der Collage-Technik, gerade habe ich einen von mir bestellten Buchstabensatz vom Postboten entgegen genommen. Für meinen nächsten Salon mit dem Thema “Schrift im Bild” möchte ich damit experimentieren.
Wasser und Fische mag ich auch sehr und das Baden in der Badewanne ist für mich neben dem Wandern in den Bergen die größte Erholung.
Danke für die Wünsche für unser Haus, das Badezimmer muss noch warten, es gibt im Moment weder Handwerker noch Objekte.
Das ist aber nicht schlimm, denn wir wollen einfach mal eine Zeitlang nur wohnen. 🙂
Liebe Grüße auch an Hanne und die Feen von Susanne
Auf dem Foto könnte man meinen, es sitzt Max Ernst im Strandkorb. Aber das passt mit den Zeitangaben nicht.
Im Max-Ernst-Museum gibt es ja zur Zeit eine Fotografieaustellung über ihn. Online schaute mich dein Antlitz jetzt halt oft an…. *schmunzel, liebe Grüße Sabine
Ich weiß nicht so recht, Sabine, ich finde Max Ernst Kopf war nicht so länglich, eher gedrungen. 🤣😉
Die Ausstellung ist bestimmt interessant aber Brühl ist leider zu weit weg.
Ich freue mich, dass dich das Foto zum schmunzeln bringt.
Liebe Grüße von Susanne