Es ist vollbracht
Heute möchte ich euch die letzten Seiten meines Selbstbildnis-Tagebuchs im Kalenderformat zeigen. Ich schrieb schon in der Vergangenheit dazu, dass ich mich mit dem Kalender für 2022 schwer tat. Der Kalender ist in der Größe A4 und so waren jede Woche zwei Aquarelle fällig. Ein Aquarell malt man nicht nebenbei. Es braucht neben der Malzeit auch Trockenzeit.
Stolz sein
Nichtsdestotrotz bin ich stolz darauf, dass ich konsequent dran geblieben bin und mit den Kopf in den Sand gesteckt habe.
Natürlich hat dieser Kalender auch Auswirkungen auf den diesjährigen Kalender. Ich zeichne mit Kugelschreiber in einen kleinen Schreibtisch Klappkalender. Das sind zwar jeden Tag zwei Porträts, jedoch klein und mit Kugelschreiber spontan und skizzenartig. Ich werde euch die diesjährigen Porträts jeweils am Monatsende vorstellen.
Wollt ihr die Aquarelle größer sehen, dann einfach auf das erste klicken und dann im Karussell durchblättern.
Hallo Susanne!
Gefällt mir gut, was da sehe und ja auch in den Monaten vorher schon gesehen habe: Dynamisch, lebendig und anregend, sehr gelungen.
Ich kann gut nachvollziehen, dass solch selbst auferlegten konzeptionellen Bedingungen im Laufe der Zeit zur Belastung werden können. Ich vermeide sie, wenn es geht.
Alles Gute, Liebe Grüße
Jürgen
Hallo Jürgen,
für mich ist es immer eine Herausforderung an mich selbst. Eine Arbeit, bei der ich den inneren Schlendrian bekämpfe.
Ich habe immerhin schon das Buch, wo ich die Satzfortsetzungen unseres Projekts ohne Namen hinein zeichne, herausgeholt.
Ist das schon ein Anfang?
Liebe Grüße von Susanne
Das Susanne, das weißt Du besser. Gespannt bin ich jetzt aber schon, Liebe Grüße
Jürgen