Wenn wir uns wirklich um die Zukunft sorgen,
müssen wir aufhören, es „den anderen“ zu überlassen,
all die Probleme zu lösen.
Wir sind es, die die Welt von morgen retten können:
du und ich.
Jane Goodall, geboren 1934, ist eine britische Verhaltensforscherin
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zitiert nach: Gartenflora, 11/2020, Hamburg, S. 30.
Oh, diese Frau ist wichtig.
Berichtete sie nicht von Wasserfällen, an denen Gorillas mystische Verklärung erlebt haben sollten?!
Ich denke, was mögliches Bewusstsein in höheren Tieren anbelangt, ist noch einiges zu klären.
Ganz kann man es ihnen nicht abstreiten.
Das denke ich auch, Gerhard. Es gibt noch viel zu erforschen. 🙂
Gerade vorhin darüber gesprochen (in echt!), was etwa so eine Schnake mit ihrem Köpfchen, das vielleicht nur 10.000 Neuronen aufweist, alles kann. An manchen Fähigkeiten könnte sich da der Mensch aufrichten – und das ist kein Scherz.
Es ist unglaublich. Gestern stand im Berliner Tagesspiegel ein Artikel, wie weit die Gehirnforschung des Menschen durch KI fortgeschritten ist. Ich finde dieses Thema ausgesprochen interessant:
https://www.tagesspiegel.de/wissen/den-neuronen-bei-der-arbeit-zuschauen-eine-neue-aera-in-der-hirnforschung/26601276.html
Ich auch 🙂