Tagebucheintrag 17.07.2022, Der Hauch des Todes, 20 x 15 cm, Tinte auf Silberburg Büttenpapier (c) Zeichnung von Susanne Haun, VG Bild-Kunst, Bonn 2022

Tagebucheintragungen 17.7.2022 – Der Hauch des Todes

Tagebucheintrag 16.07.2022,Zu den Waffen, 20 x 15 cm, Tinte auf Silberburg Büttenpapier (c) Zeichnung von Susanne Haun, VG Bild-Kunst, Bonn 2022
Tagebucheintrag 16.07.2022,Zu den Waffen, 20 x 15 cm, Tinte auf Silberburg Büttenpapier (c) Zeichnung von Susanne Haun, VG Bild-Kunst, Bonn 2022

Krieg

In meinen Kommentaren spreche ich mit Bernd über Hoffnung.

Es ist schwer, in diesen Zeiten die Hoffnung nicht zu verlieren, ich gebe mir jedoch die größte Mühe.

Denn, wenn wir die Hoffnung verlieren, was bleibt uns dann noch?

Tagebucheintrag 17.07.2022, Der Hauch des Todes, 20 x 15 cm, Tinte auf Silberburg Büttenpapier (c) Zeichnung von Susanne Haun, VG Bild-Kunst, Bonn 2022
Tagebucheintrag 17.07.2022, Der Hauch des Todes, 20 x 15 cm, Tinte auf Silberburg Büttenpapier (c) Zeichnung von Susanne Haun, VG Bild-Kunst, Bonn 2022

Zum Glück nun auch Frauenfußball?

Tor in eine bessere Welt oder doch ein Tor für den Fußball?

Ich habe nicht ein Spiel der Europameisterschaft im Frauenfußball gesehen aber es stimmt mich froh, dass die Berichtserstattung so reichhaltig wie nie zuvor im Frauenfußball war.

Tagebucheintrag 17.07.2022, Tor, 20 x 15 cm, Tinte auf Silberburg Büttenpapier (c) Zeichnung von Susanne Haun, VG Bild-Kunst, Bonn 2022
Tagebucheintrag 17.07.2022, Tor, 20 x 15 cm, Tinte auf Silberburg Büttenpapier (c) Zeichnung von Susanne Haun, VG Bild-Kunst, Bonn 2022

5 comments

  1. Liebe Susanne,
    ja, der Tod haucht uns hier und da an. Die Nachrichten aus der Ukraine sind fürchterlich unter anderem mit den Angriffen auf das Atomkraftwerk. Das ist entsetzlich und führte zur Sitzung des UNO-Sicherheitsrates.
    Du zeichnest einen kriegerisch bezähnten Hubschrauber. Das passt. Da sind auch Hubschrauber, die hier und da Wasser mitbringen gegen die Waldbrände.
    Die Hoffnung verlieren, scheint nahe zu liegen, wie ich es auch kenne, und gleichwohl vertraue ich darauf. Kürzlich sagte ich, hoffend, glaubend und liebend, vielleicht gibt es auch andere Möglichkeiten. Die Kriegsparteien konnten sich immerhin einigen auf Getreideexporte, sozusagen „Brot für die Welt.“
    Alle guten Wünsche und herzliche Grüße
    Bernd

    1. Lieber Bernd,
      ich dachte bei den „erlaubten“ Getreideexporten, dass der Kriegstreiber sich den Hunger der Welt nicht auf die Brust schreiben lassen wollte. Also ich dachte, dass die Exporte eher aus pressetechnischen Gründen als aus Menschenfreundschaft gestattet wurden.
      Komme gut in den Samstag, Susanne

    2. Lieber Bernd,
      das Atomkraftwerk macht mir auch große Sorgen, aber wem nicht? Hoffen wir das Beste.
      Hubschrauber sind bei mir immer verbunden mit dem Film „Apokalypse Now“ von 1979. Ich war erst 14 Jahre und der Film hat sich fest in meinen Kopf eingebrannt.
      Dir einen schönen Tag, ich werde mich gleich wieder in das Urheberrecht vertiefen,
      Susanne

  2. Liebe Susanne,
    die Präsidenten P., S., und E. fasse ich nicht auf als Menschenfreunde. Danke für Deine kritische Rückmeldung dazu. Allen Beteiligten geht es um eigene Interessen.
    Und mein Interesse ist bei all den Plagen ein Hauch von Hoffnung.
    Herzlich Bernd

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