
Einen Teil der Fensterblicke hat ihr schon in diesem Beitrag (-> Klick) gesehen.
Fensterblicke
Was seht ihr, wenn ihr aus eurem Fenster schaut?
Was seht ihr, wenn ihr in ein Fenster hinein schaut? Fühlt ihr euch im Außen ausgeschlossen, wie ein Voyeur?
Schaut man nicht eher verschämt in ein Fenster hinein?







Es ist mir immer irgendwie unangenehm, in ein fremdes Fenster hineinzuschauen. Aber Deie Bilder gefallen mir.
Danke, PIt, ja, mir geht es auch so, ich habe immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich in fremde Fenster schaue.
Ich sehe nicht in fremde Fenster, aber ich komme auch nicht viel in der Stadt herum. Wenn ich aus dem Fenster sehe, erblicke ich Bäume und viel Grün 🙂
Es ist sehr angenehm, wenn man aus dem Fenster in die Natur schauen kann. Ist es auch ein Privileg, Arno?
Ich denke gerade an Hochbahnfahren in Berlin, kurze Einblicke durch Fenster hindurch und husch und weg. Und dann denke ich an die Fenster, die mich Geschichten erfinden lassen.
Liebe Susanne, dein Fensterthema mag ich sehr, dazu hatte ich schon dies und das in der Vergangenheit. Nun bin ich versucht in meinen Archiven zu kramen 😉
Herzlichst, Ulli
Ich würde mich freuen, wenn du in deinen Archiven nach Fensterbildern kramen würdest. Ich war in den letzten Tagen wenig in Bloghausen unterwegs, vielleicht hast du ja schon Bilder mit Fenstern gebloggt und ich habe es noch gar nicht gesehen…..
Liebe Grüße von Susanne
Oh ja, liebe Susanne, ich hatte da mal so eine Fensterknipsphase … ich schaue mal. Allerdings bin ich noch bis Mittwoch auf dem Berg, aber dann und dann kommt auch endlich mal die Besprechung deiner Werkschau, hab schon ein schlechtes Gewissen.
Liebe Sonntagabendgrüße an dich
Ulli
Liebe Susanne! Der Fensterblick, mein Programm schrieb gerade “der Fensterkick”, hat ja beides: einmal den kalt gerichteten Blick nach Außen und die Verengung, Fokussierung auf Etwas.
Liebe Grüße, schönes Wochenende
Juergen
Ja, Jürgen, der Blick nach Innen ist begrenzter als der Blick nach Außen, ich finde beides spannend.
Liebe Grüße von Susanne
Hier bei uns gibt es die berühmte Schwebebahn, die auf einer Länge von über 13 km auf Stelzen mitten durch die Stadt fährt. Beim Vorbeigleiten schaut man immer in Fenster hinein – in Wohnungen, Büros, Fabriken, Ballettschulen, Kindergärten, Küchen….
Cool! 🙂
Deine Fenstereinsichten gefallen mir ausgesprochen gut, liebe Susanne! Ich hoffe, es geht weiter und man sieht etwas mehr, vielleicht etwas intimeres von den Personen;
Der gewählte Fensterrahmen lässt mich sofort an eine Fotoausstellung von einem New Yorker Fotografen denken; ich habe mir zum Weihnachten das Buch “Neighbors” von ihm, Arne Svenson, gewünscht. Schau mal rein, es lohnt sich. Seine wunderschöne, fast malerisch wirkende Fotografien von seinen Nachbarn in New York ist ein echter Hingucker. Svenson hat seine Nachbarn beim Schlafen, Putzen und Frühstücken abgelichtet, ohne dass sie davon etwas wussten. Eine Familie zog deswegen vor Gericht, Svenson gewann den Prozess, auch die Berufung.
https://www.itsnicethat.com/articles/arne-svenson-the-neighbors-190516
Wunderschön sind die Fenstersichten von Svenson, liebe Hanne! Ich bin sehr begeistert, sie haben etwas mytisches. Ich kannte sie noch nicht.
Die USA hat ein anderes Urheber und Personen Recht als Deutschland. Dort dürfen Personen fotografiert werden. Ich habe mich da mal mit einem New Yorker Fotografen ausgetauscht, der jeden Tag ein Foto seiner Stadt blogt. Ich suche den Link heraus.
Micha will losfahren, ich muss mich fertig machen, später mehr, liebe Grüße von Susanne